![]() Verbinder und Anschlußpaßstück
专利摘要:
EinZiel der vorliegenden Erfindung ist es, sicher ein Anschlußpaßstück zu verriegeln, welcheseingedrücktist, damit es nicht austritt bzw. herausfällt.Selbst wenn eine Kraftin einer Entnahmerichtung auf ein Anschlußpaßstück 20 wirkt, welches hineingedrückt ist, wirddas Anschlußpaßstück 20 sicherverriegelt, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen, durch einenReibungswiderstand, welcher zwischen Abschnitten 24 eines unmittelbarenKontakts und inneren Wänden11a eines Eindrücklochs11 erzeugt wird, das Beißenbzw. Schneiden von beißendenbzw. schneidenden Abschnitten 25 in den inneren Wänden 11ades Eindrücklochs11 und den Eingriff von Abschnitten 11b der inneren Wände 11ades Eindrücklochs 11,welche in Vertiefungen bzw. Aussparungen 26 eingetreten sind, mitden beißendenAbschnitten 25. Da die geraden Abschnitte 24 eines unmittelbarenKontakts in gleitendem Kontakt mit den inneren Wänden 11a an einer ursprünglichenbzw. Ausgangsstufe des Druckvorgangs gehalten sind bzw. werden,ist ein Widerstand kleiner im Vergleich zu einem Fall, wo vorragendeAbschnitte bewegt werden, währendsie in die inneren Wände11a beißenbzw. schneiden. 公开号:DE102004025708A1 申请号:DE200410025708 申请日:2004-05-26 公开日:2005-01-27 发明作者:Kazunori Yokkaichi Yamashita 申请人:Sumitomo Wiring Systems Ltd; IPC主号:H01R12-58
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, in welchemein Anschlußpaßstück in einGehäusegedrücktbzw. gepreßtwird, und auf das Anschlußpaßstück, um indas Gehäusegedrückt bzw.gepreßtzu werden. [0002] Beispielsweiseist in dem Fall eines Leiterplattenverbinders ein Eindrückloch 101 ausgebildet, umein Gehäuse 100 zudurchdringen, welches aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestelltist, und ein schmales und langes Anschlußpaßstück 102 wird in diesesEinpreß-bzw. Eindrückloch 101 gepreßt bzw.gedrückt,wie dies in 12 bis 14 gezeigt ist. Da das Anschlußpaßstück 102 zwangsweisedie innere Wand des Eindrücklochs 101 durchseine seitlichen Ränderbzw. Kanten 103 bei einem Hineindrücken aufweitet, drückt dieinnere Wand des Eindrücklochs 101 dieseitlichen Ränderbzw. Kanten 103 des Anschlußpaßstücks 102 durch seinerückstellende Kraftund das Anschlußpaßstück 102 wirdso verriegelt, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen, durch einenReibungswiderstand, welcher aus dieser drückenden Kraft resultiert. [0003] Einderart konstruierter Verbinder, daß das Anschlußpaßstück darinhineingedrücktbzw. -gepreßtwird, ist beispielsweise in der japanischen, nicht geprüften PatentveröffentlichungNr. H08-37050 geoffenbart. [0004] Indem obigen Verbinder gemäß dem Stand derTechnik sind die seitlichen Ränderbzw. Kanten 103 des Anschlußpaßstücks 102 parallel zueiner drückendenbzw. Preßrichtungund das Anschlußpaßstück 102 wurdenur durch den Reibungswiderstand zwischen der inneren Wand des Eindrücklochs 101 undden seitlichen Rändern 103 verriegelt.Derart kann, wenn eine externe Kraft in einer Entnahmerichtung aufdas Anschlußpaßstück 102 (Richtung entgegengesetztzu der Druckrichtung) wirkt, das Anschlußpaßstück 102 verschobenbzw. verlagert oder entfernt bzw. entnommen werden. [0005] Dievorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problemsentwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, sicher einAnschlußpaßstück zu verriegeln,so daß esnicht austritt bzw. herausfällt. [0006] DiesesZiel wird gemäß der Erfindungdurch die Merkmale der unabhängigenAnsprüchegelöst. BevorzugteAusführungsformender Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. [0007] Gemäß der Erfindungwird ein Anschlußpaßstück bzw.Anschlußverbundstück zur Verfügung gestellt,welches wenigstens teilweise in ein Gehäuse zusammenzubauen ist, indemes wenigstens teilweise in ein Eindrückloch gedrückt ist bzw. wird, welches indem Gehäuseausgebildet ist, wobei wenigstens eine seitliche bzw. laterale Kantebzw. ein seitlicher bzw. lateraler Rand des Anschlußpaßstücks umfaßt: wenigstenseinen Abschnitt eines engen bzw. unmittelbaren Kontakts, welcheradaptiert ist, um zwangsweise eine innere Wand des Eindrücklochsaufzuweiten, wenn das Anschlußpaßstück eingedrückt wird, und wenigstenseinen als Vorsprung geformten beißenden bzw. schneidenden Abschnitt,welcher hinter dem Abschnitt eines unmittelbaren Kontakts in bezug aufdie pressende bzw. Druckrichtung angeordnet ist und adaptiert ist,um in die innere Wand des Eindrücklochszu schneiden bzw. zu beißen,wenn das Anschlußpaßstück eingedrückt wird. [0008] Gemäß einerbevorzugten Ausführungsform derErfindung ist der Abschnitt eines unmittelbaren Kontakts ein imwesentlichen gerader Abschnitt eines unmittelbaren Kontakts ist,welcher im wesentlichen parallel zu einer drückenden bzw. Druckrichtungangeordnet ist. [0009] Vorzugsweiseumfaßtdie seitliche Kante bzw. der seitliche Rand des Anschlußpaßstücks weiterswenigstens eine Vertiefung bzw. Aussparung im wesentlichen anschließend andas rückwärtige Ende bzw.kontinuierlich mit dem rückwärtigen Endedes schneidenden bzw. beißendenAbschnitts und einen Einschiebe- bzw. Eindrückabschnitt im wesentlichen anschließend andas rückwärtige Endebzw. kontinuierlich mit dem rückwärtigen Endeder Vertiefung aufweist. [0010] Weitersbevorzugt ist bzw. wird ein Abschnitt der inneren Wand des Eindrücklochs,welches wenigstens teilweise in die Vertiefung nach dem Durchtrittdes beißendenAbschnitts eingetreten ist, deformiert bzw. verformt, indem er durchden Einschievbeabschnitt gedrücktwird, währender wenigstens teilweise in der Vertiefung in dem Druckvorgang verbleibt. [0011] Ammeisten bevorzugt weist der beißende bzw.schneidende Abschnitt einen vorragenden Abstand entlang einer Breitenrichtungauf, welche bzw. welcher im wesentlichen größer als ein vorragender Abstanddes Abschnitts eines unmittelbaren Kontakts ist. [0012] Gemäß der Erfindungwird weiters ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend wenigstens einAnschlußpaßstück bzw.Anschlußverbundstück gemäß der Erfindungoder einer bevorzugten Ausführungsformdavon, welches wenigstens teilweise in ein Gehäuse zusammenzubauen ist, indemes wenigstens teilweise in ein Eindrückloch gedrückt bzw. gepreßt wird,welches in dem Gehäuseausgebildet ist. [0013] Gemäß einerbevorzugten Ausführungsform derErfindung wird weiters ein Verbinder zur Verfügung gestellt, in welchem einAnschlußpaßstück in einGehäusezusammengebaut ist, welches aus einem synthetischen Harz hergestelltist, indem es wenigstens teilweise in ein Eindrückloch gedrückt wird, welches in dem Gehäuse ausgebildetist, wobei eine seitliche bzw. laterale Kante bzw. ein seitlicherbzw. lateraler Rand des Anschlußpaßstücks umfaßt: einengeraden Abschnitt eines unmittelbaren Kontakts im wesentlichen parallelzu einer drückenden bzw.pressenden Richtung und welcher adaptiert ist, um zwangsweise eineinnere Wand des Eindrücklochsaufzuweiten, wenn bzw. da das Anschlußpaßstück hineingedrückt bzw.-gepreßtwird, und einen als Vorsprung geformten, beißenden bzw. schneidendenAbschnitt, welcher hinter dem Abschnitt eines unmittelbaren Kontaktsin bezug auf die drückendeRichtung angeordnet ist und adaptiert ist, in die innere Wand desEindrücklochszu beißenbzw. schneiden, wenn bzw. da das Anschlußpaßstück hineingedrückt wird. [0014] Selbstwenn eine Kraft in einer Entnahmerichtung auf das Anschlußpaßstück wirkt,welches hineingedrücktbzw. gepreßtist, wird bzw. ist das Anschlußpaßstück sicherverriegelt, um nicht auszutreten, durch einen Reibungswiderstand,welcher zwischen dem Abschnitt eines unmittelbaren Kontakts undder inneren Wand des Eindrücklochserzeugt wird, und durch das Beißenbzw. Schneiden des beißendenAbschnitts in die innere Wand des Eindrücklochs. Da der gerade Abschnitteines unmittelbaren Kontakts im wesentlichen parallel zu der pressenden bzw.Drückrichtungin gleitendem Kontakt mit der inneren Wand des Eindrücklochsan einer ursprünglichenbzw. Ausgangsstufe des Druckvorgangs gehalten ist bzw. wird, wirdein kleinerer Widerstand bei dem drückenden bzw. pressenden Vorgangim Vergleich zu einem Fall erzeugt, wo ein vorragender Abschnittbewegt wird, währender in die innere Wand des Einpreß- bzw. Eindrücklochs beißt bzw. schneidet. [0015] Weitersbevorzugt umfaßtder seitliche Rand des Anschlußpaßstücks weiterseine Vertiefung bzw. Aussparung kontinuierlich bzw. anschließend andas rückwärtige Endedes beißendenAbschnitts und einen Einschiebabschnitt kontinuierlich bzw. anschließend andas rückwärtige Endeder Vertiefung bzw. Aussparung, und ein Abschnitt der innerenWand des Eindrücklochs, welcherin die Vertiefung nach dem Durchtritt des beißenden Abschnitts eingetretenist, wird deformiert, indem er durch den Einschiebabschnitt geschoben wird,währender in der Vertiefung in dem drückenden Vorgangverbleibt. [0016] Dieinnere Wand, welche in die Vertiefung eingetreten ist, beinhaltetnicht nur einen Abschnitt, welcher veranlaßt wird, sich durch eine rückstellende Krafteines Harz nach dem Durchtritt des beißenden Abschnitts nach außen zu wölben, sondernauch ein Teil dieses nach außengewölbtenAbschnitts, welcher in die Vertiefung geschoben bzw. gedrückt wird, während erzwangsweise durch das Schieben bzw. den Schub des Einschiebabschnittsdeformiert wird. Derart kann ein größerer Bereich bzw. eine größere Fläche einesEingriffs der inneren Wand mit dem beißenden Abschnitt sichergestelltwerden, wodurch eine bessere Funktion eines Verriegelns des Anschlußpaßstücks gezeigtwird. [0017] Gemäß der Erfindungwird weiters ein Verbinder zur Verfügung gestellt, in welchem wenigstens einAnschlußpaßstück wenigstensteilweise in ein Gehäuse(welches vorzugsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt ist)zusammengebaut wird, indem es wenigstens teilweise in ein Eindrückloch gedrückt bzw.gepreßtwird, welches in dem Gehäuse ausgebildetist, wobei: wenigstens eine seitliche Kante des Anschlußpaßstücks wenigstenseinen als Vorsprung geformten beißenden bzw. schneidenden Abschnitt,welcher adaptiert ist, in eine innere Wand des Eindrücklochs zuschneiden bzw. zu beißen,wenn das Anschlußpaßstück hineingedrückt wird,wenigstens eine Vertiefung bzw. Aussparung im wesentlichen anschließend andas rückwärtige Endedes beißendenAbschnitts und wenigstens einen Einschiebabschnitt im wesentlichenanschließendan das rückwärtige Ende derVertiefung umfaßt,und ein Abschnitt der inneren Wand des Eindrücklochs, welcherwenigstens teilweise in die Vertiefung nach dem Durchtritt des beißenden Abschnittseingetreten ist, deformiert ist bzw. wird, indem es durch den Einschiebabschnittgeschoben wird, währendes wenigstens teilweise in der Vertiefung (vorzugsweise wenigstensteilweise in dem Durchgang) verbleibt. [0018] Mitdem zu einer ordnungsgemäßen bzw.geeigneten Position gedrücktenbzw. gepreßtenAnschlußpaßstück wölbt sichein Abschnitt der inneren Wand des Eindrücklochs, welcher unmittelbarnach dem beißendenAbschnitt angeordnet ist, nach außen, um in die Vertiefung durchdie rückstellende Kraftdes Harzes einzutreten, und dieser nach außen gewölbte Abschnitt in der Vertiefunggelangt in Eingriff mit dem beißendenAbschnitt von hinten in bezug auf die drückende Richtung, wodurch eineAnschlagfunktion gezeigt wird, um zu verhindern, daß das Anschlußpaßstück austrittbzw. herausfällt.Darüberhinaus beinhaltet die innere Wand, welche in die Vertiefung bzw.Aussparung eingetreten ist, nicht nur einen Abschnitt, welcher durchdie rückstellende Kraftdes Harzes nach dem Durchtritt des beißenden Abschnitts veranlaßt wird,sich nach außenzu wölben,sondern auch ein Teil dieses nach außen gewölbten Abschnitts, welcher indie Vertiefung geschoben bzw. gedrückt wird, während er zwangsweise durchdas Schieben des Einschiebabschnitts deformiert ist bzw. wird. Derartkann ein größerer Bereich bzw.eine größere Fläche einesEingriffs der inneren Wand mit dem beißenden Abschnitt sichergestellt werden,wodurch eine bessere Funktion eines Verriegelns des Anschlußpaßstücks gezeigtwird. [0019] Gemäß einerbevorzugten Ausführungsform derErfindung wird weiters ein Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt, welches in einGehäusezusammenzubauen ist, welches aus einem synthetischen Harz hergestelltist, indem es in ein Eindrücklochgedrücktbzw. gepreßtwird, welches in dem Gehäuse ausgebildetist, wobei ein seitlicher Rand bzw. eine seitliche Kante des Anschlußpaßstücks, welcher) sichentlang einer drückendenbzw. pressenden Richtung erstreckt, umfaßt: einen geraden Abschnitteines unmittelbaren Kontakts im wesentlichen parallel zu einer pressenden bzw.drückendenRichtung und welcher adaptiert ist, um zwangsweise eine innere Wanddes Eindrücklochsaufzuweiten, wenn bzw. da das Anschlußpaßstück eingedrückt bzw. eingepreßt wird,und einen als Vorsprung geformten beißenden bzw. schneidenden Abschnitt,welcher hinter dem Abschnitt eines unmittelbaren Kontakts in bezugauf die drückendeRichtung angeordnet ist und adaptiert ist, in die innere Wand desEindrücklochszu beißenbzw. zu schneiden, wenn das Anschlußpaßstück eingepreßt wird. [0020] Selbstwenn eine Kraft in einer Entnahmerichtung auf das eingedrückte Anschlußpaßstück wirkt,wird bzw. ist das Anschlußpaßstück sicherverriegelt, um nicht auszutreten, durch einen Reibungswiderstand,welcher zwischen dem Abschnitt eines unmittelbaren Kontakts undder inneren Wand des Eindrücklocherzeugt wird, und das Beißendes beißendenAbschnitts in die innere Wand des Eindrücklochs. Da der gerade Abschnitteines unmittelbaren Kontakts im wesentlichen parallel zu der drückenden Richtungin gleitendem Kontakt mit der inneren Wand des Eindrücklochsan einer ursprünglichenStufe des pressenden bzw. Druckvorgangs gehalten wird, wird einkleinerer Widerstand bei dem pressenden bzw. Druckvorgang im Vergleichzu einem Fall erzeugt, wo ein vorragender Abschnitt während einesBeißens bzw.Schneidens in der inneren Wand des Eindrücklochs bewegt wird. [0021] Bevorzugtumfaßtder seitliche bzw. laterale Rand bzw. die seitliche bzw. lateraleKante des Anschlußpaßstücks weiterseine Vertiefung anschließendan das rückwärtige Endedes schneidenden Abschnitts und einen Eindrückabschnitt anschließend andas rückwärtige Endeder Vertiefung, und ein Abschnitt der inneren Wand des Eindrücklochs, welchesin die Vertiefung nach dem Durchtritt des beißenden Abschnitts eingetretenist, ist bzw. wird deformiert, indem er durch den Einschiebeabschnitt gedrückt wird,währender wenigstens teilweise in der Vertiefung in dem Druckvorgang verbleibt. [0022] Dieinnere Wand, welche in die Vertiefung eingetreten ist, beinhaltetnicht nur einen Abschnitt, welcher durch eine rückstellende Kraft eines Harzes nachdem Durchtritt des beißendenAbschnitts veranlaßtwird, sich nach außenzu wölben,sondern auch ein Teil dieses nach außen gewölbten Abschnitts, welcher indie Vertiefung geschoben bzw. gedrückt wird, während er zwangsweise durchdas Schieben des Einschiebabschnitts deformiert wird. Derart kann eingrößerer Bereicheines Eingriffs der inneren Wand mit dem beißenden Abschnitt sichergestellt werden,wodurch eine bessere Funktion eines Verriegelns des Anschlußpaßstücks gezeigtwird. [0023] Gemäß der Erfindungwird weiters ein Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt,welches in ein Gehäuse(welches vorzugsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt ist)zusammengebaut wird, indem es wenigstens teilweise in ein Einpreß- bzw.Eindrücklochgepreßtwird, welches in dem Gehäuseausgebildet ist, wobei: wenigstens ein seitlicher Rand bzw.eine seitliche Kante des Anschlußpaßstücks im wesentlichen entlangeiner pressenden oder Einsetzrichtung wenigstens einen als Vorsprunggeformten beißendenbzw. schneidenden Abschnitt, welcher adaptiert ist, in die innereWand des Eindrücklochszu beißenoder zu schneiden oder eindringend damit in Eingriff zu gelangen,wenn das Anschlußpaßstück eingedrückt bzw.eingepreßtwird, wenigstens eine Vertiefung bzw. Aussparung im wesentlichenkontinuierlich mit dem bzw. anschließend an das rückwärtige Endedes beißendenAbschnitts und wenigstens einen Einschiebabschnitt im wesentlichenbzw. kontinuierlich anschließendan das rückwärtige Endeder Vertiefung umfaßt,und wenigstens ein Abschnitt der inneren Wand des Eindrücklochs,welcher wenigstens teilweise in die Vertiefung nach dem Durchtrittdes beißendenAbschnitts eingetreten ist, wenigstens teilweise deformiert istbzw. wird, indem er durch den Einschiebabschnitt geschoben wird,währender wenigstens teilweise in der Vertiefung vorzugsweise wenigstensteilweise in dem drückendenVorgang verbleibt. [0024] Mitdem zu einer ordnungsgemäßen bzw.geeigneten Position gedrücktenAnschlußpaßstück wölbt sichein Abschnitt der inneren Wand des Eindrücklochs, welcher unmittelbarnach dem beißendenAbschnitt angeordnet ist, nach außen, um in die Vertiefung durchdie rückstellendeKraft des Harzes einzutreten, und dieser in die Vertiefung nachaußen gewölbte Abschnittgelangt in Eingriff mit dem beißendenAbschnitt von hinten in bezug auf die drückende Richtung, wodurch eineAnschlagfunktion gezeigt wird, um zu verhindern, daß das Anschlußpaßstück austrittbzw. herausfällt.Darüberhinaus beinhaltet die innere Wand, welche in die Vertiefung eingetretenist, nicht nur einen Abschnitt, welcher durch die rückstellendeKraft des Harzes nach dem Durchtritt des beißenden Abschnitts veranlaßt wird,sich nach außenzu wölben,sondern auch ein Teil dieses nach außen gewölbten Abschnitts, welcher indie Vertiefung geschoben bzw. gedrückt wird, während er zwangsweise durchdas Schieben des Einschiebabschnitts deformiert wird. Derart kanneine größere Fläche bzw.ein größerer Bereicheines Eingriffs der inneren Wand mit dem beißenden Abschnitt sichergestelltwerden, wodurch eine bessere Funktion eines Verriegelns des Anschlußpaßstücks gezeigt wird. [0025] Ammeisten bevorzugt ist der beißendeAbschnitt mit einem Loch versehen, um die Steifigkeit des beißenden Abschnittszu reduzieren. [0026] Dieseund andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindungwerden bei einer Lektüreder nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformenund aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlichwerden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformengetrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformenkombiniert werden können. [0027] 1 ist eine Draufsicht aufein Anschlußpaßstück gemäß einerersten Ausführungsform, [0028] 2 ist eine teilweise, vergrößerte Draufsichtdes Anschlußpaßstücks gemäß der erstenAusführungsform, [0029] 3 ist ein teilweiser Schnitteines Gehäusesgemäß der erstenAusführungsform, [0030] 4 ist ein teilweiser, vergrößerter Schnitt, welchereinen Zustand zeigt, wo das Anschlußpaßstück in ein Eindrück- bzw.Einpreßlochin der ersten Ausführungsformgepreßtbzw. gedrücktwird, [0031] 5 ist ein teilweiser, vergrößerter Schnitt, welchereinen Zustand zeigt, wo eine innere Wand des Eindrücklochsdurch das Anschlußpaßstück in derersten Ausführungsformgedrücktwird bzw. ist, [0032] 6 ist eine teilweise, vergrößerte Draufsichtauf ein Anschlußpaßstück gemäß einerzweiten Ausführungsform, [0033] 7 ist ein teilweiser, vergrößerter Schnitt, welchereinen Zustand zeigt, wo die innere Wand des Eindrücklochsdurch das Anschlußpaßstück in der zweitenAusführungsformgedrücktwird, [0034] 8 ist eine teilweise, vergrößerte Draufsichtauf ein Anschlußpaßstück gemäß einerdritten Ausführungsform, [0035] 9 ist ein teilweiser, vergrößerter Schnitt, welchereinen Zustand zeigt, wo die innere Wand des Eindrücklochsdurch das Anschlußpaßstück in der drittenAusführungsformgedrücktwird, [0036] 10 ist eine teilweise, vergrößerte Draufsichtauf ein Anschlußpaßstück gemäß einervierten Ausführungsform, [0037] 11 ist ein teilweiser, vergrößerter Schnitt,welcher einen Zustand zeigt, wo die innere Wand des Eindrücklochsdurch das Anschlußpaßstück in dervierten Ausführungsformgedrücktwird, [0038] 12 ist eine Draufsicht aufein Anschlußpaßstück gemäß dem Standder Technik, [0039] 13 ist ein Schnitt einesGehäusesgemäß dem Standder Technik, und [0040] 14 ist ein teilweiser, vergrößerter Schnitt,welcher einen Zustand zeigt, wo das Anschlußpaßstück in ein Eindrückloch indem Stand der Technik gedrücktwird. [0041] Nachfolgendwird eine erste, bevorzugte Ausführungsformder vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 5 beschrieben. [0042] EinVerbinder A dieser Ausführungsformwird beispielsweise als ein Leiterplattenverbinder verwendet undist derart konstruiert, daß einEinpreß-bzw. Eindrückloch 11 ausgebildetist, um ein Gehäuse, welchesbeispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, entlangeiner Einsetzrichtung ID (vorzugsweise im wesentlichen entlang vonVorwärts-und Rückwärtsrichtungen)zu durchdringen, und ein Anschlußpaßstück 20 in das Eindrückloch 11 zudrückenbzw. zu pressen ist. In der folgenden Beschreibung wird dieselbeRichtung wie eine drückendebzw. pressende oder Einsetzrichtung ID des Anschlußpaßstücks 20 indas Eindrückloch 11 alseine Vorwärtsrichtungbezeichnet und die entgegengesetzte dazu wird als eine Rückwärtsrichtungbezeichnet. [0043] DasEindrückloch 11 weisteine im wesentlichen konstante Breite (vertikale Abmessung in 3) auf und linke und rechteinnere Wände 11a (obereund untere Wändein 3) sind im wesentlichengerade (flach) im wesentlichen parallel zu der drückendenRichtung ID ausgebildet. Eine Vertiefung bzw. Aussparung 12,welche verwendet wird, um beispielsweise ein verfüllendesoder isolierendes Material zu füllen,ist in der vorderen Oberfläche(linken Oberflächein 3) des Gehäuses 10 ausgebildet. Andererseitsist ein aufnehmender bzw. [0044] Aufnahmeraum 13 inder rückwärtigen Oberfläche desGehäuses 10 ausgebildetund die rückwärtige Endoberfläche diesesaufnehmenden Raums 13 dient als eine Vorderanschlagoberfläche oderein Vorderanschlagabschnitt 14. [0045] DasAnschlußpaßstück 20 istinsgesamt schmal und lang im wesentlichen parallel zu der pressendenbzw. drückendenRichtung ID und weist eine im wesentlichen symmetrische Form inbezug auf eine Breitenrichtung oder eine Richtung unter einem von0° oder180° verschiedenenWinkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die drückende RichtungID auf. Ein vorderer Endabschnitt bzw. Vorderendabschnitt des Anschlußpaßstücks 20 inbezug auf die drückendeRichtung ID dient als ein erster verbindender bzw. Verbindungsabschnitt 21,welcher beispielsweise mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmtenAnschluß bzw.Kontakt (nicht gezeigt) zu verbinden ist, während ein rückwärtiger Endabschnitt davon alsein zweiter, verbindender Abschnitt 22 dient, um beispielsweisemit einer Leiterplatte (nicht gezeigt) verbunden zu werden. [0046] EinEinpreß-bzw. Eindrückabschnitt 23,welcher breiter als die verbindenden Abschnitte 21, 22 istund zwangsweise in das Eindrückloch 11 zudrückenist, ist an einer zwischenliegenden Position, vorzugsweise im wesentlichenin einer in Längsrichtung mittlerenPosition des Anschlußpaßstücks 20 ausgebildet.Ein Abschnitt 24 eines engen bzw. unmittelbaren Kontakts,ein beißenderbzw. schneidender Abschnitt 25, eine Vertiefung bzw. Aussparung 26 und einEinschiebeabschnitt 27 sind an jedem der seitlichen (linkenund rechten) Ränderoder Rand- bzw. Kantenabschnitten des Eindrückabschnitts 23 vorzugsweisein dieser Reihenfolge von der Vorderseite zu der Rückseiteentlang der drückendenRichtung ID ausgebildet. [0047] Ein äußerer Randbzw. eine äußere Kante 24a vonjedem Abschnitt 24 eines unmittelbaren Kontakts ist imwesentlichen gerade im wesentlichen parallel zu der drückendenRichtung ID des Anschlußpaßstücks 20 unddie Breite des Eindrückabschnitts 23 andem Abschnitt 24 eines unmittelbaren Kontakts (Abmessungzwischen den äußeren Rändern bzw. Kanten 24a derseitlichen (linken und rechten) Abschnitte 24 eines unmittelbarenKontakts) ist eingestellt bzw. festgelegt, um geringfügig breiterals ein Abstand zwischen den inneren Wänden 11a des Eindrücklochs 11 zusein, bevor das Anschlußpaßstück 20 wenigstensteilweise hinein gedrücktwird. Der Abschnitt 24 eines unmittelbaren Kontakts weistvorzugsweise eine derartige Längeentsprechend etwa der vorderen Hälftedes Eindrückabschnitts 23 auf. Einsich verjüngenderoder konvergierender Abschnitt 24b, welcher zu dem ersten,verbindenden Abschnitt 21 verschmälert ist, ist im wesentlichenanschließendan das vordere Ende (vordere Ende des Eindrückabschnitts 23) desAbschnitts 24 füreinen unmittelbaren Kontakt ausgebildet. [0048] Diebeißendenbzw. schneidenden Abschnitte 25 sind vorzugsweise ausgebildet,um an die rückwärtigen Endender Abschnitte 24 eines unmittelbaren Kontakts anzuschließen, unddie äußeren Ränder bzw.Kanten davon erstrecken sich vorzugsweise im wesentlichen geradein schrägen,nach auswärts gerichtetenRichtungen zu der Rückseite(unter einem geringen Winkel von weniger als etwa 25°, vorzugsweiseetwa 10° zuder drückendenRichtung ID) in bezug auf die äußeren Ränder derAbschnitte 24 eines unmittelbaren Kontakts. Mit anderenWorten sind die beißendenAbschnitte 25 im wesentlichen dreieckige Vorsprünge bzw.Fortsätzevon dem Abschnitt 24 füreinen unmittelbaren Kontakt, und ein Bereich bzw. eine Fläche desEindrückabschnitts 23, wodie beißendenAbschnitte 25 ausgebildet sind, wird zunehmend zu der Rückseiteaufgeweitet. Mit anderen Worten weisen die beißenden Abschnitte 25 einenvorragenden Abstand entlang der Breitenrichtung auf, welcher größer istals derjenige des Abschnitts 24 eines unmittelbaren Kontakts.Dementsprechend ist ein beißendesbzw. schneidendes Ausmaß desbeißendenAbschnitts 25 in die innere Wand 11a des Eindrücklochs 11 größer alsein beißendes Ausmaß des Abschnitts 24 einesunmittelbaren Kontakts. Darüberhinaus ist das rückwärtige Endevon jedem beißendenAbschnitt 25 in einen gebogenen bzw. gekrümmten oderabgerundeten Abschnitt 25a ausgebildet, welcher sich ineinem Bogen oder in einer abgerundeten Form von dem äußeren Randzu der rückwärtigen Kanteerstreckt. [0049] DieVertiefungen 26 sind Hohlräume, welche sich zu einem Zentrumin Breitenrichtung des Anschlußpaßstücks 20 (nacheinwärts)in bezug auf die beißendenAbschnitte 25 erstrecken, und eine minimale Breite in einemBereich des Eindrückabschnitts 23,wo die Vertiefungen 26 ausgebildet sind (Breite zwischenden tiefsten Teilen der Vertiefungen 26) ist eingestelltbzw. festgelegt, um geringer als der Abstand zwischen den innerenWänden 11a desEindrücklochs 11 zusein. Der vordere innere Rand von jeder Vertiefung 26 istim wesentlichen anschließend andie rückwärtige Kantedes gekrümmtenAbschnitts 25a des entsprechenden beißenden Abschnitts 25, unddieser kontinuierliche bzw. anschließende Rand ist unter einemvon 0° oder180° verschiedenenWinkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die drückende RichtungID angeordnet. [0050] Ein äußerer Rand 27a vonjedem Eindrückabschnitt 27 istvorzugsweise im wesentlichen gerade im wesentlichen parallel zuder drückendenRichtung ID des Anschlußpaßstücks 20,und die Breite des Eindrückabschnitts 23 anden Einschiebeabschnitten 27 ist eingestellt bzw. festgelegt,um im wesentlichen gleich der maximalen Breite des Bereichs bzw.der Flächedes Eindrückabschnitts 23 zusein, wo die beißendenAbschnitte 25 ausgebildet sind, und größer als der Abstand zwischenden inneren Wänden 11a desEindrücklochs 11.Darüberhinaus ist die Längeder Einschiebeabschnitte 27 entlang einer Vorwärts- undRückwärtsrichtungkürzerals diejenige der Abschnitte 24 eines unmittelbaren Kontakts.Die vorderen Enden der Einschiebeabschnitte 27 sind inzugespitzte, vorzugsweise im wesentlichen rechtwinkelige Rand- bzw.Kantenabschnitte 28 ausgebildet. Die vorderen Ränder derRand- bzw. Kantenabschnitte 28 verlaufen im wesentlichenunter rechten Winkeln zu den äußeren Rändern davon (drückende RichtungID) und im wesentlichen anschließend an die rückwärtigen innerenRänderder Vertiefungen 26. [0051] EinVorderanschlagabschnitt 29, welcher breiter als der Bereichdes Eindrückabschnitts 23 ist, wodie Einschiebeabschnitte 27 ausgebildet sind, und einenvorderen Rand, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechtenWinkel zu der drückenden RichtungID aufweist, ist an dem rückwärtigen Ende desEindrückabschnitts 23 ausgebildet.Wenn das Anschlußpaßstück 20 indas Eindrückloch 11 biszu einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Position gedrückt bzw.gepreßtwird, gelangt die vordere Kante des Vorderanschlagabschnitts 29 imwesentlichen in Kontakt mit der Vorderanschlagoberfläche 14 des Gehäuses 10,wodurch verhindert wird, daß dasAnschlußpaßstück 20 indas Eindrückloch 11 weiterhineingedrücktwird. [0052] Alsnächsteswerden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. Beibzw. nach einem wenigstens teilweisen Montieren des Anschlußpaßstücks 20 indas Gehäuse 10 istbzw. wird das Anschlußpaßstück 20 wenigstensteilweise in der einsetzenden oder drückenden Richtung ID in dasEindrückloch 11 vonder Seite des ersten, verbindenden Abschnitts 21 eingesetzt.Dann wird ein Widerstand erzeugt, wenn das rückwärtige Ende des sich verjüngendenAbschnitts 24b im wesentlichen in Kontakt mit dem Eintrittdes Eindrücklochs 11 (rückwärtigen Rand)gelangt, und danach wird das Anschlußpaßstück 20 mit einer stärkeren Kraftgeschoben und in das Eindrückloch 11 durchdiese schiebende bzw. Schubkraft gedrückt bzw. gepreßt. [0053] Indem Druckvorgang bewegen sich die Abschnitte 24 eines unmittelbarenKontakts in das Eindrückloch 11,währenddie inneren Wände 11a des Eindrücklochs 11 deformiertund/oder geschnitten werden, um sie zwangsweise aufzuweiten. Zudiesem Zeitpunkt ist ein gleitender Widerstand, welcher zwischenden Abschnitten 24 eines unmittelbaren Kontakts und deninneren Wänden 11a desEindrücklochs 11 erzeugtwird, relativ klein und im wesentlichen konstant, da die äußeren Ränder bzw.Kanten 24a der Abschnitte 24 eines unmittelbarenKontakts im wesentlichen gerade im wesentlichen parallel zu derdrückendenRichtung ID sind. Darüberhinaus variiert, da die inneren Wände 11a des Eindrücklochs 11 imwesentlichen parallel zu der drückendenRichtung ID sind und die zwangsweise aufgeweiteten Ausmaße der innerenWände 11a durchdas Anschlußpaßstück 20 konstantgehalten sind, der gleitende Widerstand kaum. [0054] Nachdemdie Abschnitte 24 eines unmittelbaren Kontakts im wesentlichenvollständigin das Eindrückloch 11 geschobenbzw. gedrücktsind, treten die beißendenbzw. schneidenden Abschnitte 25, die Vertiefungen bzw.Aussparungen 26 und die Einschiebeabschnitte 27 aufeinanderfolgendin das Eindrückloch 11 ein.Da die beißendenAbschnitte 25 weiter nach außen als die äußeren Ränder 24a der Abschnitte 24 einesunmittelbaren Kontakts vorragen, werden die inneren Wände 11a,welche zwangsweise durch die Abschnitte 24 eines unmittelbaren Kontaktsaufgeweitet sind, weiter zwangsweise durch die schneidenden bzw.beißendenAbschnitte 25 aufgeweitet. Da die äußeren Ränder 25b der beißenden Abschnitte 25 sanftan die äußeren Ränder 24a derAbschnitte 24 eines unmittelbaren Kontakts anschließen, werdendie inneren Wände 11a sanft zwangsweiseaufgeweitet. [0055] Während sichdie beißendenAbschnitte 25 in das Eindrückloch 11 bewegen,wölbensich Abschnitte der inneren Wände 11a,welche unmittelbar nach den beißendenAbschnitten 25 angeordnet sind, obwohl nur in einem geringenAusmaß,aufgrund einer rückführendenKraft (rückstellendenbzw. elastischen Kraft) eines Materials (beispielsweise Harz) desGehäuses 10 nachaußen,um wenigstens teilweise in die Vertiefungen 26 einzutreten.Mit anderen Worten ist das Aufweiten durch die beißenden Abschnitte 25 einvorübergehendesbzw. temporäres Phänomen. DieRand- bzw. Kantenabschnitte 28 an den vorderen Enden derEinschiebabschnitte 27 gelangen im wesentlichen in Kontaktmit den inneren Wänden 11a,welche rückgestelltbzw. rückgeführt sind,um wenigstens teilweise in die Vertiefungen (nachfolgend "rückgeführte" innere Wandabschnitte 11b)von hinten einzutreten, um sie nach vorne zu schieben bzw. zu drücken. Derartunterliegen rückwärtige Endabschnitteder rückgestellteninneren Wandabschnitte 11b derartigen Deformationen bzw. Verformungen,um im wesentlichen nach vorne oder in der schiebenden Richtung IDverschoben bzw. verlagert zu werden, während sie in den Vertiefungen 26 verbleiben,und Ausmaßeder rückgeführten inneren Wandabschnitte 11b,welche wenigstens teilweise in die Vertiefungen 26 eintreten,steigen insofern an, wie die rückgeführten innerenWandabschnitte 11b deformiert sind bzw. werden, indem siedurch die Einschiebeabschnitte 27 geschoben werden. WennVerlagerungen der rückgeführten inneren Wandabschnitte 11b einbestimmtes (vorbestimmtes oder vorbestimmbares) Ausmaß überschreiten,werden sie teilweise durch die Eckränder der Rand- bzw. Kantenabschnitte 28 geschabtbzw. zerkratzt oder geschnitten und die zerkratzten Abschnitte werden wenigstensteilweise in den Vertiefungen 26 gespeichert oder verschobenbzw. verlagert. Da die rückgeführten innerenWandabschnitte 11b durch die Randabschnitte 28 zerkratztoder geschnitten werden, werden die Kräfte der äußeren Ränder bzw. Kanten 27a derEinschiebeabschnitte 27, welche die inneren Wände 11a schiebenbzw. drücken,reduziert, wodurch ein Reibungswiderstand zwischen den Einschiebeabschnitten 27 undden inneren Wänden 11 reduziertwird. [0056] Nachdemdas Anschlußpaßstück 20 zuder im wesentlichen ordnungsgemäßen Positiongedrücktbzw. gepreßtist, wo sich der Vorderanschlagabschnitt 29 im wesentlichenin Kontakt mit der Vorderanschlagoberfläche 14 befindet, verbleibendie rückwärtigen Endabschnitteder rückgeführten innerenWandabschnitte 11b, welche deformiert sind bzw. werden,unmittelbar bevor das Anschlußpaßstück 20 dieordnungsgemäße Positionerreicht, indem es durch die Randabschnitte 28 geschobenwird, wenigstens teilweise in den Vertiefungen 26, ohnezerkratzt zu werden. Dementsprechend können große Bereiche bzw. Flächen einesEingriffs zwischen den rückgeführten innerenWandabschnitten 11b in den Vertiefungen 26 undden beißenden Abschnitten 25 sichergestelltwerden, wenn eine externe Kraft in einer Entnahmerichtung auf dasAnschlußpaßstück 20 wirkt,und das Anschlußpaßstück 20 kannsicher so verriegelt werden, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen.Es sollte festgehalten werden, daß die Abschnitte der rückgeführten innerenWandabschnitte 11b, welche durch die Randabschnitte 28 zerkratzt werden,wenigstens teilweise in den Vertiefungen 26 gespeichertverbleiben. [0057] Wieoben beschrieben, kann gemäß dieser Ausführungsformdas Anschlußpaßstück 20 sicher aneinem Austreten bzw. Herausfallen durch den Reibungswiderstand zwischenden Abschnitten 24 eines unmittelbaren Kontakts und deninneren Wänden 11a desEindrücklochs 11 undder beißendenAbschnitte 25 in den inneren Wänden 11a des Eindrücklochs 11 gehindertwerden, selbst wenn eine Kraft in einer Entnahmerichtung auf dasdarin gepreßtebzw. gedrückteAnschlußpaßstück 20 wirkt. [0058] Darüber hinausist, da die im wesentlichen geraden Außenränder 24a der Abschnitte 24 eines unmittelbarenKontakts im wesentlichen parallel zu der pressenden Richtung IDim wesentlichen in gleitendem Kontakt mit den inneren Wänden 11a des Eindrücklochs 11 aneiner ursprünglichenbzw. Ausgangsstufe des Druckvorgangs gehalten sind bzw. werden,der Widerstand kleiner im Vergleich zu einem Fall, wo vorragendeAbschnitte bewegt werden, währendsie in die inneren Wände 11a desEindrücklochs 11 beißen. Darüber hinauskann, da die äußeren Ränder 27a derEinschiebeabschnitte 27 auch im wesentlichen gerade imwesentlichen parallel zu der drückendenRichtung ID sind, der Widerstand, welcher während des Druckvorgangs erzeugtwird, weiter reduziert werden. [0059] Mitdem zu der im wesentlichen ordnungsgemäßen Position gedrückten bzw.gepreßtenAnschlußpaßstück 20 wölben sichdie Abschnitte der inneren Wände 11a,welche unmittelbar nach den beißendenAbschnitten 25 angeordnet sind, aufgrund einer rückführendenKraft (rückstellfähigen Kraft)eines Materials (beispielsweise Harz) nach außen, um wenigstens teilweisein die Vertiefungen 26 einzutreten, und diese rückgeführten innerenWandabschnitte 11b, welche sich nach außen oder nach innen wenigstensteilweise in die Vertiefungen 26 wölben, zeigen eine Anschlagfunktion,indem sie die beißenden Abschnitte 25 vonhinten ergreifen, wenn entlang der drückenden Richtung ID gesehen.Derart kann eine Funktion eines Verhinderns, daß das Anschlußpaßstück 20 austrittbzw. herausfällt,zuverlässigersein. [0060] Darüber hinausbeinhalten die rückgeführten innerenWandabschnitte 11b, welche wenigstens teilweise in dieVertiefungen 26 eingetreten sind, nicht nur die nach außen gewölbten Abschnitteaufgrund der rückführendenKraft des Harzes nach dem Durchtritt der beißenden Abschnitte 26,sondern auch Teile dieser nach außen gewölbten Abschnitte, welche wenigstensteilweise in die Vertiefungen 26 geschoben bzw. gedrückt sind,währendsie zwangsweise durch das Schieben bzw. den Schub der Einschiebeabschnitte 27 deformiertsind. Derart können größere Bereichebzw. Flächeneines Eingriffs der rückgeführten innerenWandabschnitte 11b mit den beißenden Abschnitten 25 sichergestelltwerden, um eine bessere Funktion eines Verhinderns eines Austretensdes Anschlußpaßstücks 20 zuzeigen. [0061] Dementsprechendist bzw. wird, um ein Anschlußpaßstück sicherzu verriegeln, welches hineingedrückt ist, um nicht auszutretenbzw. herauszufallen, selbst wenn eine Kraft in einer Entnahmerichtung aufein wenigstens teilweise hineingedrücktes Anschlußpaßstück 20 wirkt,das Anschlußpaßstück 20 sicherso verriegelt, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen, durch einenReibungswiderstand, welcher zwischen Abschnitten 24 einesunmittelbaren Kontakts und inneren Wänden 11a eines Eindrücklochs 11 erzeugtwird, das Beißenoder Schneiden von beißendenAbschnitten 25 in den inneren Wänden 11a des Eindrücklochs 11 undden Eingriff von Abschnitten 11b der inneren Wände 11a desEindrücklochs 11,welche wenigstens teilweise in Vertiefungen 26 eingetretensind, mit den beißendenAbschnitten 25. Da die im wesentlichen geraden Abschnitte 24 einesunmittelbaren Kontakts in gleitendem Kontakt mit den inneren Wänden 11a aneiner ursprünglichenbzw. Ausgangsstufe des drückenden Vorgangsgehalten sind bzw. werden, ist ein Widerstand kleiner im Vergleichzu einem Fall, wo vorragende Abschnitte bewegt werden, während siein die inneren Wände 11a beißen bzw.schneiden. [0062] Nachfolgendwird eine zweite, bevorzugte Ausführungsform der vorliegendenErfindung unter Bezugnahme auf 6 und 7 beschrieben. [0063] EinVerbinder C der zweiten Ausführungsformunterscheidet sich von dem Verbinder A der ersten Ausführungsformin der Form des Eindrückabschnitts 23 desAnschlußpaßstücks 20.Da die andere Konstruktion ähnlichoder gleich wie in der ersten Ausführungsform ist, wird keineBeschreibung betreffend die Struktur, Funktionen und Effekte der ähnlichenoder gleichen Konstruktion durch ein Identifizieren derselben durchdie gleichen Bezugszeichen gegeben. [0064] Einerster beißenderbzw. schneidender Abschnitt 42, eine erste Vertiefung bzw.Ausnehmung 43, ein zweiter, beißender Abschnitt 44 undeine zweite Vertiefung bzw. Aussparung 45 sind an vorzugsweisejedem der seitlichen (linken und rechten) Ränder oder Rand- bzw. Kantenabschnitteeines Eindrückabschnitts 41 einesAnschlußpaßstück 40 der zweitenAusführungsformin dieser Reihenfolge von der Vorderseite zu der Rückseiteentlang einer pressenden bzw. drückendenoder einsetzenden Richtung 1D ausgebildet. [0065] Jedererste, beißendeAbschnitt 42 weist eine im wesentlichen gerade äußere Kante 42a im wesentlichenparallel zu der drückendenRichtung 1D des Anschlußpaßstücks 40, einen vorderenRand bzw. eine vordere Kante 42b, geneigt oder verjüngt zu derdrückendenRichtung ID, und eine rückwärtige Kante 42c imwesentlichen unter einem rechten Winkel zu der drückendenRichtung ID auf. Die Breite des Eindrückabschnitts 41 anden ersten, beißendenAbschnitten 42 (Abstand bzw. Zwischenraum zwischen den äußeren Rändern derseitlichen (linken und rechten) ersten, beißenden Abschnitte 42)ist eingestellt bzw. festgelegt, um geringfügig breiter als der Abstandzwischen den inneren Wänden 11a desEindrücklochs 11 zusein. [0066] Dieersten Vertiefungen 43 sind Hohlräume, welche sich zu einem Zentrumin Breitenrichtung des Anschlußpaßstücks 40 (nachinnen) in bezug auf die ersten, beißenden Abschnitte 42 erstrecken,und eine minimale Breite in einem Bereich des Eindrückabschnitts 41,wo die ersten Vertiefungen 43 ausgebildet sind (Breitezwischen den tiefsten oder am meisten vertieften Teilen der erstenVertiefungen 43) ist eingestellt, um kleiner als der Abstandzwischen den inneren Wänden 11a desEindrücklochs 11 zu sein.Der vordere innere Rand von jeder Vertiefung 43 ist imwesentlichen anschließendan die rückwärtige Kante 42c desentsprechenden ersten, beißendenAbschnitts 42. [0067] Jederzweite, beißendeAbschnitt 44 weist einen im wesentlichen geraden äußeren Rand 44a im wesentlichenparallel zu der drückendenRichtung ID des Anschlußpaßstücks 40,einen vorderen Rand bzw. eine vordere Kante 44b, geneigtzu der drückendenRichtung ID und welche als der rückwärtige Randder entsprechenden ersten Vertiefung 43 dient, und einerückwärtige Kante 44c imwesentlichen unter einem rechten Winkel zu der drückendenRichtung ID auf. Die Breite des Eindrückabschnitts 41 an denzweiten, beißendenAbschnitten 44 (Abstand zwischen den äußeren Rändern bzw. Kanten der linkenund rechten zweiten, beißendenAbschnitte 44) ist vorzugsweise eingestellt, um im wesentlichen gleichderjenigen des Eindrückabschnitts 41 zusein, wo die ersten, beißendenAbschnitte 42 ausgebildet sind. [0068] Diezweiten Vertiefungen 45 sind Hohlräume, welche sich zu einem Zentrumin Breitenrichtung des Anschlußpaßstücks 40 (nacheinwärts)in bezug auf die zweiten, beißendenAbschnitte 44 erstrecken, und eine minimale Breite in einemBereich des Eindrückabschnitts 41,wo die zweiten Vertiefungen 45 ausgebildet sind (Breitezwischen den tiefsten oder am meisten vertieften Teilen der zweitenVertiefungen 45) ist eingestellt, um im wesentlichen gleichderjenigen des Eindrückabschnitts 41 zusein, wo die ersten Vertiefungen 43 ausgebildet sind. Dievorderen inneren Ränderder zweiten Vertiefungen 45 dienen als die rückwärtigen Kanten 44c derzweiten, beißendenAbschnitte 44 und die rückwärtigen Ränder davondienen als der vordere Rand eines Vorderanschlagabschnitts 46. [0069] Alsnächsteswerden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. Indem Prozeß eines wenigstensteilweisen Drückensoder Einsetzens des Anschlußpaßstücks 40 inder einsetzenden oder drückendenRichtung ID in das Gehäuse 10 bewegen sichdie ersten, beißendenAbschnitte 42 nach vorne in das Eindrückloch 11, während dieinneren Wände 11a desEindrücklochs 11 deformiertwerden, um sie zwangsweise aufzuweiten. Zu diesem Zeitpunkt ist eingleitender Widerstand, welcher zwischen den ersten, beißenden Abschnitten 42 undden inneren Wänden 11a desEindrücklochs 11 ausgebildetwird, relativ klein und im wesentlichen konstant, da die äußeren Ränder 42a derersten, beißendenAbschnitte 42 im wesentlichen gerade im wesentlichen parallel zuder drückendenRichtung ID sind. Darüberhinaus variiert, da die inneren Wände 11a des Eindrücklochs 11 auchim wesentlichen parallel zu der drückenden Richtung ID sind undzwangsweise aufgeweitete Ausmaßeder inneren Wände 11a durchdas Anschlußpaßstück 40 konstantgehalten sind, der gleitende Widerstand kaum. [0070] Nachdemdie ersten, beißendenAbschnitte 42 vollständigin das Eindrückloch 11 geschoben sind,treten die ersten Vertiefungen 43, die zweiten, beißenden Abschnitte 44 unddie zweiten Vertiefungen 45 aufeinanderfolgend wenigstensteilweise in das Eindrückloch 11 ein.Abschnitte der inneren Wände 11a desEindrücklochs 11,welches zwangsweise durch die ersten, beißenden Abschnitte 42 aufgeweitetist, wölbensich nach außenoder zu der Mitte des Eindrücklochs 11,obwohl nur in einem geringen Ausmaß, aufgrund einer rückführendenKraft (rückstellfähigen bzw.elastischen Kraft) eines Harzes, um wenigstens teilweise in dieersten Vertiefungen 43 unmittelbar nach dem Durchtrittder ersten, beißendenAbschnitte 42 einzutreten. Mit anderen Worten ist das Aufweitender ersten, beißendenAbschnitte 42 wenigstens teilweise ein vorübergehendesPhänomen.Die rückgeführten inneren Wandabschnitte 11b,welche rückgestelltbzw. rückgeführt sind,um wenigstens teilweise in die ersten Vertiefungen 43 einzutreten,sind bzw. werden deformiert, um zwangsweise wiederum durch die zweiten, beißenden Abschnitte 44 aufgeweitetzu werden. Da die äußeren Ränder 44a derzweiten, beißendenAbschnitte 44 vorzugsweise auch im wesentlichen parallelzu der drückendenRichtung ID sind, ist ein gleitender Widerstand zwischen den zweiten,beißenden Abschnitten 44 undden inneren Wänden 11a des Eindrücklochs 11 klein.Die Abschnitte der inneren Wände 11a,welche zwangsweise durch die zweiten, beißenden Abschnitte 44 aufgeweitetsind bzw. werden, wölbensich aufgrund der rückführendenKraft (rückstellfähigen Kraft)des Materials oder Harzes nach außen, um wenigstens teilweisein die zweiten Vertiefungen 45 unmittelbar nach dem Durchtrittder zweiten, beißendenAbschnitte 44 einzutreten. Mit anderen Worten ist das Aufweitendurch die zweiten, beißendenAbschnitte 44 auch wenigstens teilweise ein vorübergehendesPhänomen. [0071] Nachdemdas Anschlußpaßstück 40 zueiner im wesentlichen ordnungsgemäßen bzw. geeigneten Positiongedrücktist, wo der Vorderanschlagabschnitt 46 sich im wesentlichenin Kontakt mit der Vorderanschlagoberfläche 14 befindet, istbzw. wird das Anschlußpaßstück 40 sicherso verriegelt, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen, durch das Beißen bzw.Schneiden der ersten und zweiten, beißenden Abschnitte 42, 44 indie inneren Wände 11a desEindrücklochs 11,den Eingriff der rückgeführten innerenWandabschnitte 11b in den ersten Vertiefungen 43 undder ersten, beißendenAbschnitte 42 und den Eingriff der rückgeführten inneren Wandabschnitte 11b inden zweiten Vertiefungen 45 und den zweiten, beißenden Abschnitte 44,selbst wenn eine externe Kraft in einer Entnahmerichtung auf dasAnschlußpaßstück 40 wirkt. [0072] Nachfolgendwird eine dritte bevorzugte Ausführungsformder vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 8 und 9 beschrieben. [0073] EinVerbinder D der dritten Ausführungsform unterscheidetsich von dem Verbinder A der ersten Ausführungsform in der Form desEindrückabschnitts 23 desAnschlußpaßstücks 20.Da die andere Konstruktion ähnlichoder gleich wie in der ersten Ausführungsform ist, wird keineBeschreibung betreffend die Struktur, Funktionen und Effekte der ähnlichenoder gleichen Konstruktion durch ein Identifizieren derselben durchdie gleichen Bezugszeichen gegeben. [0074] Einerster, beißenderbzw. schneidender Abschnitt 52, eine erste Vertiefung 54,ein zweiter, beißenderAbschnitt 55, eine zweite Vertiefung 56 und einEinschiebeabschnitt 57 sind an vorzugsweise jedem der seitlichen(linken und rechten) Ränderoder Rand- bzw. Kantenabschnitte eines Eindrückabschnitts 51 einesAnschlußpaßstücks 50 derdritten Ausführungsformin dieser Reihenfolge von der Vorderseite zu der Rückseiteentlang einer drückenden bzw.pressenden Richtung ID ausgebildet. [0075] Jedererste, beißendeAbschnitt 52 weist einen äußeren Rand bzw. eine äußere Kante 52a auf, welcher)sich im wesentlichen gerade in einer schrägen (vorzugsweise unter einemgeringen Winkel von weniger als etwa 25°, vorzugsweise etwa 10° zu der drückendenRichtung ID) nach auswärtsgerichteten Richtung zu der Rückseitein bezug auf die drückendeRichtung ID erstreckt. Der erste, beißende Abschnitt 52 istvorzugsweise in der Form eines im wesentlichen dreieckigen Vorsprungsbzw. Fortsatzes und ein Bereich bzw. eine Fläche des Eindrückabschnitts 51,wo die ersten, beißendenAbschnitte 52 ausgebildet sind, ist zunehmend zu der Rückseite aufgeweitet.Darüberhinaus ist das rückwärtige Endevon jedem ersten, beißendenAbschnitt 52 in einen gekrümmten oder abgerundeten Abschnitt 53 ausgebildet,welcher sich in einem Bogen oder einer abgerundeten Form von dem äußeren Rand 52a zu einemrückwärtigen Rand 52b erstreckt. [0076] Dieersten Vertiefungen 54 sind Hohlräume, welche sich zu einem Zentrumin Breitenrichtung des Anschlußpaßstücks 50 (nachinnen) in bezug auf die ersten, beißenden Abschnitte 52 erstrecken,und eine minimale Breite in einem Bereich des Eindrückabschnitts 51,wo die ersten Vertiefungen 54 ausgebildet sind, (Breitezwischen den tiefsten oder am meisten abgesetzten bzw. vertieftenTeilen der ersten Vertiefungen 54) ist eingestellt, umkleiner als der Abstand zwischen den inneren Wänden 11a des Eindrücklochs 11 zusein. Der vordere innere Rand von jeder ersten Vertiefung 54 istim wesentlichen anschließendan den rückwärtigen Rand 52b desgekrümmtenAbschnitts 53 des entsprechenden beißenden Abschnitts 52. [0077] Diezweiten, beißendenAbschnitte 55 sind ausgebildet, um vorzugsweise die imwesentlichen gleiche Form und Abmessungen wie die ersten, beißenden Abschnitte 52 aufzuweisen. Äußere Ränder bzw.Kanten 55a der zweiten, beißenden Abschnitte 55 dienenauch als die rückwärtigen Ränder derersten Vertiefungen 54. [0078] Diezweiten Vertiefungen 56 sind Hohlräume, welche sich zu dem Zentrumin Breitenrichtung des Anschlußpaßstücks 50 (nachinnen) in bzug auf die zweiten, beißenden Abschnitte 55 erstrecken, undeine minimale Breite in einem Bereich bzw. einer Fläche desEindrückabschnitts 51,wo die zweiten Vertiefungen 56 ausgebildet sind, (Breitezwischen den tiefsten oder am meisten vertieften Teilen der zweitenVertiefungen 56) ist vorzugsweise so eingestellt, um imwesentlichen gleich derjenigen des Eindrückabschnitts 51 zusein, wo die ersten Vertiefungen 54 ausgebildet sind. Dervordere innere Rand von jeder zweiten Vertiefung 56 istim wesentlichen anschließendan einen rückwärtigen Rand 55b des entsprechendenzweiten, beißendenAbschnitts 55. [0079] Ein äußerer Rand 57a vonjedem Einschiebeabschnitt 57 ist im wesentlichen geradeim wesentlichen parallel zu der drückenden Richtung ID des Anschlußpaßstücks 50 unddie Breite des Eindrückabschnitts 51 anden Einschiebeabschnitten 57 (Abstand zwischen den äußeren Rändern 57 derseitlichen (linken und rechten) Einschiebeabschnitte 57) isteingestellt bzw. festgelegt, um im wesentlichen gleich der maximalenBreite des Bereichs des Eindrückabschnitts 51 zusein, wo die beißendenAbschnitte 52, 55 ausgebildet sind, d.h. ist eingestellt, umgrößer alsder Abstand zwischen den inneren Wänden 11a des Eindrücklochs 11 zusein. Die vorderen Enden der Einschiebeabschnitte 57 sindvorzugsweise in im wesentlichen rechtwinkelige Rand- bzw. Kantenabschnitte 57b ausgebildet.Die vorderen Ränderder Randabschnitte 57b verlaufen im wesentlichen unterrechten Winkeln zu den äußeren Rändern davon(drückendenRichtung ID) und im wesentlichen anschließend an die rückwärtigen inneren Ränder derzweiten Vertiefungen 56. Es sollte festgestellt werden,daß einVorderanschlagabschnitt 58 im wesentlichen anschließend andie rückwärtigen Endender Einschiebeabschnitte 57 ist. [0080] Alsnächsteswerden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. Indem Prozeß eines wenigstensteilweisen Drückensbzw. Pressens oder Einsetzens des Anschlußpaßstücks 50 in der schiebendenoder einsetzenden Richtung ID in das Gehäuse 10, bewegen sichdie ersten, beißendenAbschnitte 52 in Vorwärtsrichtungin das Eindrückloch 11,währendsie die inneren Wände 11a desEindrücklochs 11 deformierenoder schneiden, um sie zwangsweise aufzuweiten. Nachdem die ersten, schneidendenAbschnitte 52 im wesentlichen vollständig in das Eindrückloch 11 geschobenbzw. gedrücktsind, treten die ersten Vertiefungen 54, die zweiten, beißenden Abschnitte 55,die zweiten Vertiefungen 56 und die Einschiebeabschnitte 57 aufeinanderfolgendin das Eindrückloch 11 ein.Abschnitte der inneren Wände 11a desEindrücklochs 11,welches zwangsweise durch die ersten, beißenden Abschnitte 52 aufgeweitetist, wölbensich nach außen odernach innen oder zu der Mitte oder Längsachse des Eindrücklochs 11,obwohl nur in einem geringen Ausmaß, aufgrund einer rückführendenKraft (rückstellfähigen Kraft)eines Materials (beispielsweise Harz), um wenigstens teilweise indie ersten Vertiefungen 54 unmittelbar nach dem Durchtrittder ersten, beißendenAbschnitte 52 einzutreten. Mit anderen Worten ist das Aufweitendurch die ersten, beißendenAbschnitte 52 wenigstens teilweise ein vorübergehendesPhänomen.Die rückgeführten inneren Wandabschnitte 11b,welche rückgeführt sind,um wenigstens teilweise in die ersten Vertiefungen 54 einzutreten,sind bzw. werden deformiert, um zwangsweise wiederum durch die zweiten,beißendenAbschnitte 55 aufgeweitet zu werden. Die Abschnitte derinneren Wände 11a,welche zwangsweise durch die zweiten, beißenden Abschnitte 55 aufgeweitetsind bzw. werden, wölbensich nach außen odernach innen aufgrund der rückführendenKraft (rückstellfähigen Kraft)des Harzes, um in die zweiten Vertiefungen 56 unmittelbarnach dem Durchtritt der zweiten, beißenden Abschnitte 55 einzutreten.Mit anderen Worten ist auch das Aufweiten durch die zweiten, beißenden Abschnitte 55 wenigstensteilweise ein vorübergehendesPhänomen. [0081] DieRand- bzw. Kantenabschnitte 57b an den vorderen Enden derEinschiebeabschnitte 57 gelangen im wesentlichen in Kontaktmit den rückgeführten innerenWandabschnitten 11b von hinten, wie in der schiebendenRichtung ID gesehen, um sie nach vorne zu schieben bzw. zu drücken. Derartunterliegen rückwärtige Endabschnitteder rückgeführten innerenWandabschnitte 11b derartigen Deformationen, um nach vorneverschoben bzw. verlagert zu werden, während sie in den Vertiefungen 56 verbleiben,und Ausmaßeder rückgeführten inneren Wandabschnitte 11b,welche in die Vertiefungen 56 eintreten, steigen in einemAusmaß an,wie die rückgeführten innerenRandabschnitte 11b deformiert bzw. verformt werden, indemsie durch die Einschiebeabschnitte 57 geschoben werden.Wenn Verschiebungen bzw. Verlagerungen der rückgeführten inneren Wandabschnitte 11b einbestimmtes (vorbestimmtes oder vorbestimmbares) Ausmaß überschreiten,werden sie teilweise durch die Eckränder der Randabschnitte 57b gekratztoder geschnitten und die gekratzten bzw. zerkratzten oder geschnittenenAbschnitte werden wenigstens teilweise in den zweiten Vertiefungen 56 gespeichertoder treten in diese ein. Da die rückgeführten inneren Wandabschnitte 11b durchdie Randabschnitte 57b gekratzt oder geschnitten werden,werden die Kräfte der äußeren Ränder 57a derEinschiebeabschnitte 57, welche die inneren Wände 11a schiebenbzw. drücken,reduziert, wodurch ein Reibungswiderstand zwischen den Einschiebeabschnitten 57 undden inneren Wänden 11 reduziertwird. [0082] Nachdemdas Anschlußpaßstück 50 zueiner im wesentlichen ordnungsgemäßen Position gedrückt bzw.gepreßtist, wo sich der Vorderanschlagabschnitt 58 in Kontaktmit der Vorderanschlagoberfläche 14 befindet,verbleiben die rückwärtigen Endabschnitteder rückgeführten inneren Wandabschnitte 11b,welche deformiert sind bzw. werden, unmittelbar bevor das Anschlußpaßstück 50 dieordnungsgemäße Positionerreicht, indem es durch die Randabschnitte 58 geschobenwird, wenigstens teilweise in den zweiten Vertiefungen 56, ohnezerkratzt zu werden. Dementsprechend können große Flächen bzw. Bereiche eines Eingriffszwischen den rückgeführten innerenWandabschnitten 11b in den zweiten Vertiefungen 56 undden zweiten, beißendenAbschnitten 55 sichergestellt werden, wenn eine externeKraft in einer Entnahmerichtung auf das Anschlußpaßstück 50 wirkt. Es solltefestgehalten werden, daß dieAbschnitte der rückgeführten innerenWandabschnitte 11b, welche wenigstens teilweise durch dieRandabschnitte 57b ausgetreten sind, wenigstens teilweisein den zweiten Vertiefungen 56 gespeichert oder positioniertverbleiben. [0083] Wieoben beschrieben, kann gemäß dieser Ausführungsformdas Anschlußpaßstück 50 sicher soverriegelt werden, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen, durchdas Beißenbzw. Schneiden der ersten und zweiten, beißenden Abschnitte 52, 55 in deninneren Wänden 11a desEindrücklochs 11,den Eingriff der rückgeführten innerenWandabschnitte 11b in die ersten Vertiefungen 54 undder ersten, beißendenAbschnitte 52 und den Eingriff der rückgeführten inneren Wandabschnitte 11b inden zweiten Vertiefungen 56 und der zweiten, beißenden Abschnitte 55,selbst wenn eine Kraft einer Entnahmerichtung auf das darin hineingedrückte Anschlußpaßstück 50 wirkt. [0084] Nachfolgendwird eine vierte bevorzugte Ausführungsformder vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 10 und 11 beschrieben. [0085] EinVerbinder E der vierten Ausführungsform unterscheidetsich von dem Verbinder A der ersten Ausführungsform in der Form desEindrückabschnitts 23 desAnschlußpaßstücks 20.Da die andere Konstruktion ähnlichoder gleich wie in der ersten Ausführungsform ist, wird keineBeschreibung betreffend die Struktur, Funktionen und Effekte der ähnlichenoder gleichen Konstruktion durch ein Identifizieren derselben durchdieselben Bezugszeichen gegeben. [0086] Einerster beißenderbzw. schneidender Abschnitt 62, eine erste Vertiefung 64,ein zweiter, beißenderAbschnitt 65 und eine zweite Vertiefung 67 sindan jedem von seitlichen (linken und rechten) Rändern oder Rand- bzw. Kantenabschnitteneines Eindrückabschnitts 61 einesAnschlußpaßstücks 60 dervierten Ausführungsformin dieser Reihenfolge von der Vorderseite zu der Rückseiteentlang einer pressenden bzw. drückendenoder Einsetzrichtung ID ausgebildet. [0087] Jedererste, beißendeAbschnitt 62 weist einen vorderen äußeren Rand 62a, welchersich im wesentlichen gerade in einer geneigten (vorzugsweise untereinem geringen Winkel von weniger als etwa 45°, am meisten bevorzugt von etwa30° zu derdrückendenRichtung ID) nach auswärtsgerichteten Richtung zu der Rückseitein bezug auf die drückendeRichtung ID erstreckt, und einen rückwärtigen Rand 62b auf,welcher sich im wesentlichen gerade in einer geneigten (vorzugsweiseunter einem geringen Winkel von weniger als etwa 45°, am meistenbevorzugt von etwa 30° zuder drückendenRichtung ID) nach innen gerichteten Richtung zu der Rückseitein bezug auf die drückendeRichtung ID erstreckt. Der erste, beißende Abschnitt 62 istin der Form eines im wesentlichen dreieckigen Vorsprungs bzw. Fortsatzes,und ein Bereich bzw. eine Flächedes Eindrückabschnitts 61,wo im wesentlichen vordere Hälften derersten, beißendenAbschnitte 62 ausgebildet sind, ist zunehmend zu der Rückseiteaufgeweitet, währendein Bereich bzw. eine Flächedes Eindrückabschnitts 61,wo im wesentlichen rückwärtige Hälften derersten, beißendenAbschnitte 62 ausgebildet sind, zunehmend zu der Rückseiteverschmälertist. [0088] Aneinem zwischenliegenden Abschnitt, vorzugsweise im wesentlicheneinem in Breitenrichtung mittleren Teil des Eindrückabschnitts 61 istein Fensterloch 63 ausgebildet, um einen Abschnitt im wesentlichenentsprechend einem Bereich zu durchdringen, wo die ersten, beißenden Abschnitte 62 ausgebildetsind. Der Bereich bzw. die Flächedes Eindrückabschnitts 61,wo die ersten, beißendenAbschnitte 62 ausgebildet sind, kann einer derartigen rückstellfähigen bzw.elastischen Deformation bzw. Verformung unterliegen, um die Breitedavon durch ein Ausbilden dieses Fensterlochs 63 zu verringern. [0089] Dieersten Vertiefungen bzw. Aussparungen 64 sind Hohlräume, welchesich zu einem Zentrum in Breitenrichtung des Anschlußpaßstücks 60 (nach einwärts) inbezug auf die ersten, beißendenAbschnitte 62 erstrecken, und eine minimale Breite in einemBereich des Eindrückabschnitts 61,wo die ersten Vertiefungen 64 ausgebildet sind (Breiteentsprechend den tiefsten oder am meisten vertieften Teilen derersten Vertiefungen 64) ist eingestellt, um im wesentlichengeringer als der Abstand zwischen den inneren Wänden 11a des Eindrücklochs 11 zusein. Der vordere innere Rand von jeder ersten Vertiefung 64 istim wesentlichen anschließendan einen rückwärtigen Rand 62b desentsprechenden beißendenAbschnitts 62. [0090] Jederzweite, beißendeAbschnitt 65 weist einen äußeren Rand 65a auf,welcher sich im wesentlichen gerade in einer geneigten bzw. schrägen (vorzugsweiseunter einem geringen Winkel von weniger als etwa 45°, am meistenbevorzugt von etwa 30° zu derdrückendenRichtung ID) nach auswärtsgerichteten Richtung zu der Rückseitein bezug auf die drückendeRichtung 1D erstreckt. Der zweite, beißende Abschnitt 65 istin der Form eines im wesentlichen dreieckigen Vorsprungs und einBereich des Eindrückabschnitts 61,wo die zweiten, beißendenAbschnitte 65 ausgebildet sind, ist zunehmend zu der Rückseite aufgeweitet.Darüberhinaus ist das rückwärtige Endevon jedem zweiten, beißendenAbschnitt 65 in einen gekrümmten bzw. gebogenen oder abgerundetenAbschnitt 66 ausgebildet, welcher sich im wesentlichenin einem Bogen oder in einer abgerundeten Form von dem äußeren Rand 65a zueinem rückwärtigen Rand 65b erstreckt. [0091] Diezweiten Vertiefungen 67 sind Hohlräume, welche sich zu dem Zentrumin Breitenrichtung des Anschlußpaßstücks 60 (nacheinwärts)in bezug auf die zweiten, beißendenAbschnitte 65 erstrecken, und eine minimale Breite in einemBereich des Eindrückabschnitts 61,wo die zweiten Vertiefungen 67 ausgebildet sind (Breitezwischen den tiefsten oder am meisten vertieften Teilen der zweitenVertiefungen 67) ist vorzugsweise eingestellt, um im wesentlichengleich derjenigen des Eindrückabschnitts 61 zu sein,wo die ersten Vertiefungen 64 ausgebildet sind. Der vordereinnere Rand von jeder zweiten Vertiefung 67 ist im wesentlichenanschließendan den rückwärtigen Rand 65b desgekrümmtenAbschnitts 66 des entsprechenden zweiten, beißenden Abschnitts 65.Die rückwärtigen Ränder derzweiten Vertiefungen 67 dienen auch als der vordere Randeines Vorderanschlagabschnitts 68. [0092] Alsnächsteswerden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. Indem Prozeß eines wenigstensteilweisen Drückensbzw. Pressens oder Einsetzens des Anschlußpaßstücks 60 in der drückendenoder einsetzenden Richtung ID in das Gehäuse 10 bewegen sichdie ersten, beißendenAbschnitte 62 nach vorne in das Eindrückloch 11, während sieim wesentlichen in gleitendem Kontakt mit den inneren Wänden 11a desEindrücklochs 11 gehaltenwerden und so rückstellfähig deformiertwerden, um schmälerzu sein. Zu diesem Zeitpunkt sind bzw. werden die inneren Wände 11a desEindrücklochs 11 kaumdeformiert, da eine Kraft, welche für ein Deformieren der ersten,beißendenAbschnitte 62 nach innen erforderlich ist, wesentlich geringerals die Kraft ist, welche erforderlich ist, um die inneren Wände 11a desEindrücklochs 11 zudeformieren. Derart ist ein gleitender Widerstand, welcher zwischenden ersten, beißendenAbschnitten 62 und den inneren Wänden 11a des Eindrücklochs 11 erzeugt wird,gering. [0093] Nachdemdie ersten, beißendenAbschnitte 62 in das Eindrückloch 11 geschobenbzw. gedrückt sind,treten die ersten Vertiefungen 64, die zweiten, beißenden Abschnitte 65 unddie zweiten Vertiefungen 67 aufeinanderfolgend in das Eindrückloch 11 ein,wobei die zweiten, beißendenAbschnitte 65 die inneren Wände 11a des Eindrücklochs 11 ineiner derartigen Weise deformieren, um sie zwangsweise aufzuweiten.Diese zwangsweise aufgeweiteten Abschnitte wölben sich nach außen, obwohlnur in einem geringen Ausmaß,aufgrund einer rückführendenKraft (rückstellfähigen Kraft)eines Materials (beispielsweise Harzes), um wenigstens teilweisein die zweiten Vertiefungen 67 unmittelbar nach dem Durchtrittder zweiten, beißendenAbschnitte 65 einzutreten. Mit anderen Worten ist das Aufweitendurch die zweiten, beißendenAbschnitte 65 wenigstens teilweise ein vorübergehendesPhänomen. [0094] Nachdemdas Anschlußpaßstück 60 zueiner im wesentlichen ordnungsgemäßen Position gepreßt bzw.gedrücktist, wo sich der Vorderanschlagabschnitt 68 im wesentlichenin Kontakt mit der Vorderanschlagoberfläche 14 befindet, istdas Anschlußpaßstück 60 sicherso verriegelt, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen, durch dasBeißenbzw. Schneiden der zweiten, beißendenAbschnitte 65 in die inneren Wände 11a des Eindrücklochs 11 und denEingriff der rückgeführten inneren Wandabschnitte 11b inden zweiten Vertiefungen 67 und der zweiten, beißenden Abschnitte 65,selbst wenn eine externe Kraft in einer Entnahmerichtung auf dasAnschlußpaßstück 60 wirkt. [0095] Dievorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustriertenAusführungsformenbeschränkt.Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmender vorliegenden Erfindung umfaßt,wie sie durch die Ansprüchedefiniert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungendurchgeführtwerden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zuverlassen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. (1) Obwohl der vorragende Abstand der Einschiebeabschnitte vonden geraden Abschnitten eines unmittelbaren Kontakts entlang einerBreitenrichtung (d.h. einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenenWinkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die schiebende Richtung ID)und derjenige der beißendenAbschnitte von den Abschnitten eines unmittelbaren Kontakts entlangeiner Breitenrichtung eingestellt sind, um in der ersten Ausführungsformgleich zu sein, kann der erstere vorragende Abstand kürzer als derletztere oder umgekehrt gemäß der vorliegendenErfindung eingestellt bzw. festgelegt sein. (2) Die Einschiebeabschnitte müssen in der ersten Ausführungsformnicht ausgebildet sein. (3) Keine Vertiefung kann in der ersten Ausbildung ausgebildetsein. (4) Die beißendenbzw. schneidenden Abschnitte der ersten, zweiten, dritten und viertenAusführungsformkönnennach rückwärts überhängen oderin bezug auf die drückendeRichtung ID hinterschnitten bzw. unterschnitten sein. (5) Eine Vielzahl von Paaren von beißenden Abschnitten kann inder ersten Ausführungsform ausgebildetsein. (6) Die Anschlußpaßstücke derzweiten und vierten Ausführungsformkönnenmit Einschiebeabschnitten wie in der ersten Ausführungsform ausgebildet sein. (7) Nur ein beißenderAbschnitt oder drei oder mehrere beißende Abschnitte kann bzw.können inder zweiten und dritten Ausführungsformausgebildet sein. (8) Die Anschlußpaßstücke derzweiten, dritten und vierten Ausführungsform können mitim wesentlichen geraden Abschnitten eines unmittelbaren Kontaktswie in der ersten Ausführungsform ausgebildetsein. (9) Obwohl ein Abstand zwischen dem Zentrum in Breitenrichtungdes Anschlußpaßstücks undden Einschiebeabschnitten eingestellt bzw. festgelegt ist, um größer alsder eine zwischen dem Zentrum in Breitenrichtung des Anschlußpaßstücks und denbeißendenAbschnitten in der dritten Ausführungsformzu sein, kann der erstere Abstand eingestellt bzw. festgelegt zusein, um kleiner als oder gleich dem letzteren Abstand gemäß der vorliegendenErfindung zu sein. (10) Die Anschlußpaßstücke derersten bis dritten Ausführungsformkönnenmit einem eine Deformation erlaubenden Loch wie in der vierten Ausführungsformausgebildet sein. (11) Die Anschlußpaßstücke sindsymmetrisch in bezug auf eine Breitenrichtung in der ersten bis viertenAusführungsformausgebildet, wobei sie asymmetrisch in bezug auf eine Breitenrichtung gemäß der vorliegendenErfindung ausgebildet sein können. A Verbinder 10 Gehäuse 11 Einpreß- bzw.Eindrückloch 11a innerebzw. Innenwand 11b rückgeführter innererWandabschnitt 20 Anschlußpaßstück 24 Abschnitteines unmittelbaren Kontakts 25 beißender bzw.schneidender Abschnitt 26 Vertiefungbzw. Aussparung 27 Einschiebeabschnitt C,D, E Verbinder 40,50, 60 Anschlußpaßstück 42,52, 62 ersterbeißenderAbschnitt 43,54, 64 ersteVertiefung 44,55, 65 zweiter,beißenderAbschnitt 45,56, 67 zweiteVertiefung 57 Einschiebeabschnitt
权利要求:
Claims (10) [1] Anschlußpaßstück (20; 50),welches wenigstens teilweise in ein Gehäuse (10) zusammenzubauenist, indem es wenigstens teilweise in ein Eindrückloch (11) gedrückt ist,welches in dem Gehäuse(10) ausgebildet ist, wobei wenigstens eine seitliche Kantedes Anschlußpaßstücks (20; 50)umfaßt: wenigstenseinen Abschnitt (24; 52) eines engen bzw. unmittelbarenKontakts, welcher adaptiert ist, um zwangsweise eine innere Wanddes Eindrücklochs(11) aufzuweiten, wenn das Anschlußpaßstück (20; 50)eingedrücktwird, und wenigstens einen als Vorsprung geformten beißenden bzw.schneidenden Abschnitt (25; 57), welcher hinterdem Abschnitt (24; 52) eines unmittelbaren Kontaktsin bezug auf die Druckrichtung (ID) angeordnet ist und adaptiertist, um in die innere Wand (11a) des Eindrücklochs(11) zu schneiden bzw. zu beißen, wenn das Anschlußpaßstück (20; 50)eingedrücktwird. [2] Anschlußpaßstück (20)nach Anspruch 1, wobei der Abschnitt (24) eines unmittelbarenKontakts ein im wesentlichen gerader Abschnitt (24) einesunmittelbaren Kontakts ist, welcher im wesentlichen parallel zueiner drückendenbzw. Druckrichtung (ID) angeordnet ist. [3] Anschlußpaßstück (20; 50)nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die seitliche Kantedes Anschlußpaßstücks (20; 50)weiters wenigstens eine Vertiefung (26; 56) imwesentlichen anschließendan das rückwärtige Endedes beißendenAbschnitts (25; 55) und ein Einschiebeabschnitt(27; 57) im wesentlichen anschließend andas rückwärtige Endeder Vertiefung (26; 56) aufweist. [4] Anschlußpaßstück (20; 50)nach Anspruch 3, wobei ein Abschnitt der inneren Wand (11a)des Eindrücklochs(11), welches wenigstens teilweise in die Vertiefung (26; 56)nach dem Durchtritt des beißendenAbschnitts (25; 55) eingetreten ist, deformiertist, indem er durch den Einschiebeabschnitt (27; 57) gedrückt wird,währender wenigstens teilweise in der Vertiefung (26; 56)in dem Druckvorgang verbleibt. [5] Anschlußpaßstück (20; 50)nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der beißende Abschnitt(25; 55) einen vorragenden Abstand entlang einerBreitenrichtung aufweist, welcher im wesentlichen größer alsein vorragender Abstand des Abschnitts (24; 52)eines unmittelbaren Kontakts ist. [6] Verbinder (A; D), umfassend wenigstens ein Anschlußpaßstück (20; 50)nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, um wenigstens teilweisein ein Gehäuse(10) eingebaut zu werden, indem es wenigstens teilweisein ein Eindrückloch (11)gedrücktwird, welches in dem Gehäuse(10) ausgebildet ist. [7] Verbinder (A; C; D; E), in welchem wenigstens einAnschlußpaßstück (20; 40; 50; 60)wenigstens teilweise in ein Gehäuse(10) zusammengebaut ist, indem es wenigstens teilweisein ein Eindrückloch (11)gedrücktwird, welches in dem Gehäuse(10) ausgebildet ist, wobei: wenigstens eine seitlicheKante des Anschlußpaßstücks (20; 40; 50; 60)wenigstens einen als Vorsprung geformten beißenden bzw. schneidenden Abschnitt(25; 42; 44; 52; 56; 62; 65),welcher adaptiert ist, um in eine innere Wand (11a) desEindrücklochs (11)zu schneiden bzw. zu beißen,wenn das Anschlußpaßstück (20; 40; 50; 60)hineingedrücktwird, wenigstens eine Vertiefung (26; 43; 45; 54; 56; 64; 67)anschließendan das rückwärtige Endedes beißendenAbschnitts (25; 42; 44; 52; 56; 62; 65)und wenigstens einen Einschiebabschnitt (27; 57)anschließendan das rückwärtige Endeder Vertiefung (43; 45; 54; 56; 64; 67)umfaßt,und ein Abschnitt der inneren Wand (11a) des Eindrücklochs(11), welches wenigstens teilweise in die Vertiefung (26; 43; 45; 54; 56; 64; 67)nach dem Durchtritt des beißendenAbschnitts (25; 42; 44; 52; 56; 62; 65) eingetretenist, deformiert wird, indem er durch den Einschiebabschnitt (27; 57)geschoben wird, währender wenigstens teilweise in der Vertiefung (26; 43; 45; 54; 56; 64; 67)verbleibt. [8] Verbinder (A) nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Gehäuse (10)aus einem synthetischen Harz hergestellt ist. [9] Anschlußpaßstück (20; 40; 50; 60),welches in ein Gehäuse(10) zusammenzubauen ist, indem es wenigstens teilweisein ein Eindrückloch(11) gedrücktwird, welches in dem Gehäuse(10) ausgebildet ist, wobei: wenigstens eine seitlicheKante des Anschlußpaßstücks (20; 40; 50; 60)entlang einer Druckrichtung (ID) wenigstens einen als Vorsprunggeformten beißendenbzw. schneidenden Abschnitt (25; 42; 44; 52; 56; 62; 65),welcher adaptiert ist, in die innere Wand (11a) des Eindrücklochs(11) zu schneiden bzw. zu beißen, wenn das Anschlußpaßstück (20; 40; 50; 60) hineingedrückt wird,wenigstens eine Vertiefung (26; 43; 45; 54; 56; 64; 67)im wesentlichen anschließend andas rückwärtige Endedes beißendenAbschnitts (25; 42; 44; 52; 56; 62; 65)und einen Einschiebabschnitt anschließend an das rückwärtige Endeder Vertiefung (26; 43; 45; 54; 56; 64; 67)umfaßt,und ein Abschnitt der inneren Wand (11a) des Eindrücklochs(11), welcher wenigstens teilweise in die Vertiefung (26; 43; 45; 54; 56; 64; 67)nach dem Durchtritt des beißendenAbschnitts (25; 42; 44; 52; 56; 62; 65) eingetretenist, deformiert wird, indem es durch den Einschiebabschnitt (25; 42; 44; 52; 56; 62; 65)geschoben wird, währendes wenigstens teilweise in der Vertiefung (26; 43; 45; 54; 56; 64; 67)verbleibt. [10] Anschlußpaßstück nachAnspruch 9, wobei der beißendeAbschnitt (62) mit einem Loch (63) versehen ist,um die Steifigkeit des beißendenAbschnitts (62) zu reduzieren.
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